Sicher in seinem Stadtteil leben zu können, ist ein Grundrecht der Bürger. Die gute Nachricht ist: Essen ist eine der sichersten Großstädte Deutschlands. Hierzu trägt bei, dass unter Führung von Oberbürgermeister Thomas Kufen der Kommunale Ordnungsdienst konsequent aufgestockt wurde. Zur Sicherheit trägt es auch bei, wenn Schmutzecken vermieden werden und sich ein Stadtteil in einem sauberen Zustand präsentiert. In den vergangenen Jahren ist daher die Mängelmelder-App eingerichtet worden, die das bereits bestehende Picobello-
System ergänzt hat. Mülldetektive sollen auf Beschlussfassung der Großen Koalition im Rat verstärkt zum Einsatz kommen. Zu einem Sicherheits- und Sauberkeitskonzept gehören aber auch präventive Maßnahmen wie diejenigen der Suchthilfe Essen.

  • Wir fordern den verstärkten Einsatz des Kommunalen Ordnungsdientes (sog. „Ordnungsstreife“) in Holsterhausen. Der Kommunale Ordnungsdienst hat übergangsweise sogar seine Bleibe in der Papestraße gefunden. Ihn heißen wir in Holsterhausen herzlich willkommen! Die Zusammenarbeit von Ordnungsamt und Polizei, die in Essen unter Oberbürgermeister Thomas Kufen in den vergangenen Jahren ausgebaut wurde, hat sich auch in der Corona-Zeit bewährt.
  • Wir freuen uns über das Engagement der Suchthilfe Essen in unserem Stadtteil. Den Menschen, die sich an verschiedenen Punkten in Holsterhausen zum Teil in kleineren Gruppen aufhalten und die Hilfe brauchen, um ihren durch Suchtverhalten geprägten Alltag zu bewältigen, macht die Suchthilfe durch ihre aufsuchende Arbeit Angebote. So trägt sie auch präventiv zur Verhinderung von Kriminalität bei.
  • Der Kampf gegen Organisierte Kriminalität und Wettmafia muss fortgesetzt werden. Auch wenn Holsterhausen beileibe kein Hotspot der organisierten Kriminalität ist, trägt die „Politik der Nadelstiche“ von CDU Landesinnenminister Herbert Reul und Ministerpräsident Armin Laschet zur Sicherheit der Bürger in Essen und damit auch in Holsterhausen massiv bei.
  • Geschwindigkeitskontrollen vor allem vor Schulen und Kindergärten und die Ahndung von Verstößen im Bereich des ruhenden Verkehrs im Rahmen der allgemeinen Schulwegsicherung, die das Ordnungsamt seit vielen Jahren erfolgreich durchführt, ist auszubauen, um die gefährdetsten Menschen unserer Gesellschaft zu schützen.
  • Wir fordern den verstärkten Einsatz von Mülldetektiven, um Dreckecken gar nicht erst aufkommen zu lassen und Verstöße entsprechend zu ahnden. Vor allem im Umfeld von Altglas- und Altpapiercontainern kommt es immer wieder zu illegaler Müllabladung.
  • Wir setzen uns für eine häufigere Leerung von Altglas- und Altpapiercontainern ein, damit in deren Umfeld keine Müll- und Schmutzecken entstehen.
  • Wir ermuntern die Bürgerinnen und Bürger in Holsterhausen, weiter starken Gebrauch von der Mängelmelder-App zu machen, die von Oberbürgermeister Thomas Kufen eingeführt wurde. Mit einem Smartphone lassen sich so sehr einfach Müll und Dreck melden. Diese werden dann zeitnah beseitigt.
  • Wir möchten das wilde Bekleben von Laternen- und Ampelmasten unterbinden und setzen uns daher für ein Pilotprojekt in Holsterhausen ein, bei dem die Laternen- und Ampelmasten mit einer Spezialfarbe bestrichen werden, die das Bekleben erschwert bzw. verhindert.