Wirtschaft

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Ja zum Industriestandort

Essen als Wirtschafts- und Gesundheitsstandort stärken

Startup-Offensive

Wasserstroffstrategie

Ausbau von Photovoltaik

Der Inhalt

Essen als Wirtschaftsstandort attraktiv halten

Die Kooperationspartner bekennen sich zum Wirtschafts- und Industriestandort Essen. Neben den „klassischen Unternehmen“ wollen wir die Ansiedlung von Unternehmen in den Bereichen moderner und nachhaltiger Technologien besonders unterstützen. Ziel der städtischen Wirtschaftspolitik ist, gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und des Umbruchs durch die Digitalisierung sowie der zunehmenden Abkehr von fossilen Energieträgern, möglichst viele Menschen in qualifizierte Arbeit zu bringen.

Förderung von Existenzgründungen

Im Wettkampf um Unternehmensansiedlungen in Essen wollen wir Existenzgründungen besonders fördern. Wir wollen mehr Gründergeist entfachen und eine Gründungsoffensive für Essen auf den Weg bringen. Hierbei kommt dem ruhr:HUB eine wichtige Bedeutung zu; eine Bündelung und Koordinierung der Beratungsangebote für Start-Ups ist notwendig; die Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen bei Existenzgründungen sollte gestärkt werden. Das Triple Z soll als städtische Einrichtung (mit Privaten) zur Förderung von Existenzgründung gestärkt werden und mehr städtische Räumlichkeiten für Start-ups anbieten.

Medizin- und Gesundheitsstandort

Wir wollen dazu beitragen, dass die Essener Gesundheitswirtschaft ihre nationale und internationale Bedeutung als maßgeblicher Wirtschaftsfaktor in Essen weiter festigen und ausbauen kann.

Netzwerke und Kooperationen

Wir halten Netzwerke und Kooperationen (Spitzencluster Industrielle Innovationen, Greentech.Ruhr, Ruhr-Konferenz-Projekte, aber auch Reallabore) für wichtige Bausteine die im Sinne einer zukunftsorientierten Wirtschaftsförderung unterstützt werden sollen.

Nachhaltige Beschaffung

Das nachhaltige Beschaffungsmanagement der Stadt und dessen Fortentwicklung wird ausdrücklich unterstützt.

Ethnische Ökonomie

Das Potenzial der Zugewanderten in Essen soll zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und zur Förderung des Ausbildungs- und Beschäftigungspotenzials (ethnische Ökonomie) besser genutzt werden. Dafür sollen ggf. bestehende Kooperation optimiert und weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit z.B. mit den Kammern und der IHK niederschwellig gefördert werden.

Wasserstoffstrategie / Green Deal

Mit der Sektorenkopplung und Einstieg in eine Wasserstoffwirtschaft, Power-to-X, Speicher Technologien soll innovativer Industrie in Essen eine Schlüsselrolle zukommen, um Essen klimaneutral zu machen und die Wettbewerbsfähigkeit in der Region weiter auszubauen.

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