Wir sind für die Neustrukturierung der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Wir wollen den Ausbau der gesamtstädtischen Jugendstrategie mit inklusiven Angeboten erreichen. Wir sind für die Durchführung eines Jugendforums in allen Stadtteilen (alle
zwei Jahre) sowie eines Jugendfestivals für Demokratie und Weiterführung des Projekts „MitWirkung!“ sowie für die Weiterentwicklung der Gebäudeinfrastruktur für die kommunale Jugendarbeit. Das städtische Konzept für Jugendtreffs sowie Angebote im Bereich Sport und
Bewegung wollen wir ausbauen.
Wir wollen eine bessere Beteiligung und kindgerechte Partizipationsmöglichkeiten schaffen und ins Heute übertragen (Einbeziehung der Servicestelle für Kinder und Jugendbeteiligung NRW,
Wiederbelebung des Projektes „Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!“).
Wir werden die Auswertung des Kinder- und Jugendberichts bei der Universität Duisburg- Essen als Projektarbeit in Auftrag geben und daraus Handlungsempfehlungen für Kinder-/Jugendbeauftragte-/r entwickeln.
Wir wollen die Kinderarmut in unserer Stadt spürbar senken und den Kinderschutz sowie die Kindergesundheit ausbauen.
Die Kooperationspartner werden alle geeigneten Mittel dazu ergreifen, auch unter Einbezug neuer, digitaler Angebote der Stadt Essen (z.B. Bildungskarte, Bildungs-App), den Anteil der Bezugsberechtigten an BuT-Mitteln nachhaltig und signifikant zu steigern, insbesondere in den Bereichen soziale und kulturelle Teilhabe.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch den Ausbau der Kinderbetreuung wollen wir gewährleisten (auch für Maßnahmenteilnehmer/-innen). Wir wollen die Stärkung der Fachberatung,
Qualitätssteigerung, Evaluation sowie die Erweiterung der Kita-Öffnungszeiten und die Verknüpfung mit anderen Hilfesystemen erreichen.
Der Ausbau an Kinderbetreuungsplätzen in der Tagespflege sowie in den Kindertagesstätten wird konsequent fortgeführt und die Ausbildung von qualifiziertem Personal (auch mit interkulturellen Kompetenzen) fortgesetzt. Die Familienzentren sollen weiterentwickelt werden. Der Zugang bei der Vergabe von Kitaplätzen muss transparenter und benutzerfreundlicher werden
Wir wollen quartiersbezogene Arbeit stärken. Hierzu wollen wir vorhandene Projekte zu einem gesamtstädtischen Konzept der quartiersbezogenen Arbeit zusammenfassen. Unter Einbezug bestehender Projekte soll die Quartiersarbeit auf weitere Stadtteile ausgeweitet werden um vor Ort
eine bedarfsorientierte, sozialräumliche, fachgerechte, pädagogische Arbeit zu leisten. Ziel ist es, die vielfältigen Aufgaben von Vermüllungsproblemen bis hin zu Vernetzungsarbeit zwischen der Zivilgesellschaft, Schulen sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren der Quartiere bedarfsgerecht und zielorientiert umzusetzen.
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